Schönen Tag. Ich begrüße Sie herzlich zur Vorlesung theoretischen Formate
5. Nein, nicht wahr. Zur Führung, Einführung, die Allgürtmeck. Wir schauen uns einmal an,
wo wir ungefähr stehen und wo wir weitergehen wollen. Also, wir haben jetzt den ersten,
nachdem, wie man es zählt. Wir haben hier auch eine kleine Einführungsblock gehabt. Aber am
Wesentlichen haben wir jetzt unseren ersten inhaltlichen Block mit der Analyse von Allgürtmen
abgeschlossen, indem wir uns damit beschäftigt haben, wie langbruch eigentlich so ein Allgürtemus.
Wie können wir den analysieren, welche Speichern, welchen Speicher braucht er? Das kommt vielleicht,
der konkrete Speicher kommt vielleicht später nochmal, aber es ist auch ein Interessant
der Punkt. In der letzten Vorlesung haben wir uns mit Korrektheitsanalyse beschäftigt, also
spricht im Thema Machtmen Allgürtmus eigentlich das, was wir uns vorgestellt haben. Wir gehen
jetzt in den nächsten großen Themenblock über und den sehen Sie im wiesendlichen hier. Der nächste
große Themenblock umfasst das Thema der Sortierung. Also, wie kann ich Elemente einer Liste sortieren?
Wir machen eine kleine Einführung heute, danach Donnerstag ist leider ein Feiertag, so
dass wir nicht hier sein dürfen. Am Freitag geht es dann weiter mit Dominik Deuber, der
Hebsort vorstellt. Und noch mehr Zönerung. Hier gibt es einen Schraffierung. Und in dieser
Schraffierung werden die Kandidaten einer Berufungskommission vortragen. In den Link werde ich so
bald alle endlich zugesagt haben. Da fehlen noch ein paar Räume. Das ist bei uns etwas schwierig.
Aber sobald wir alle zusagen haben, werden wir die entsprechenden Räume rummähen, beziehungsweise
für sie die Summlings, also viele Leute passen in diese kleinen Räumen hergegen. Ziel dieser
Probevolleassung ist die Einführung die fast vor je Transformation, also einer der wichtigsten
Algorithmen der Informatik. Die Kandidaten werden gebeten speziell die Vorlesung für exakt
diese Mester vorzustellen. Also für das zweite Semester. Und wir werden dann noch eine kleine
Umfrage starten, wo es toll wäre, wenn sie uns Feedback geben könnten. Wir haben die Kandidaten
sich geschlagen. Also dann sehen Sie einfach auch mal ein bisschen, wie sind so die Prozesse an der
Universität, was passiert, wenn ein Professional berufen wird, was muss er eigentlich machen und wie
schlägt er sich. Okay, deswegen wie gesagt, das ist nichts, was in diesem Jahr Prüfungsrelevant
ist, weil es zwar ein spannendes Thema, aber die fast vor je Transformation können wir aus
zeitlichen Gründen nicht abdecken, nichts, dass du trotz würden, wie sie bitten, vielleicht bei
dem Einwohnern, die anderen Kandidaten mal reinzuschauen und Feedback zu geben. Okay, bevor wir
innereinander anfangen, wurde an uns, oder haben wir ein bisschen Feedback über das erste
benote Dübungsblatt bekommen, da wurde ein wenig die Sorge geäußert, dass im wesentlichen
konkrete Aufgaben ja noch nicht vorgerechnet wurden und ich wollte einfach gerne mal ein bisschen
Feedback geben. Natürlich ist es ihr Feedback uns sehr wichtig, also wir wollen ja gute Lehre machen
und gerade wenn man das das erste Mal macht, dann lernt man einfach mit der Zeit auch dazu.
Was aber grundlegend sich natürlich im Vergleich zu der Schule auch ganz stark ändert, ist das,
das was sie so ein bisschen als Transferaufgabe in der Schule markanten, das ist eigentlich da, wo
die Universität anfängt. Also sprich, wenn wir Übung vorstellen wie zum Beispiel die
Laufzeitabschätzung hier in der Vorlesung, dann ist unsere Erwartungshaltung natürlich,
dass sie, ich glaube, acht Stunden pro Woche an Eigenarbeit, laut der ECTS einbringen,
die Dinge nacharbeiten und dann in der Lage sind, das auf diese neuen Probleme zu betragen.
Die Übungsblätter sind auch so konzipiert, wir haben ja so müssen Spagate in den späteren
Semester nicht erbringen müssen, dass es Studierende gibt, die Informatik natürlich schon gehört haben,
für dieses einiges einfach, aber nicht alles und einige fangen wirklich bei null an. Das heißt,
die Übungsblätter sind so konzipiert, dass zum Beispiel diese Programmieraufgaben sollten,
sie nach dem ersten Semester eigentlich so können, das sollte überhaupt kein Problem sein.
Das heißt, ein Teil der Übungen sind relativ einfach gehalten, damit die Chance, dass
sie 50 Prozent bekommen, auch sehr hohes, wie gesagt, das Ziel ist nicht, die Leute loszuwerden,
sollen das Ziel, die Inhalte zu vermitteln. Also ein Teil ist extra so gemacht, sie sollten
in der Lage sein, 50 Prozent zu bekommen und um mehr geht es ja gar nicht, es gibt ja nur
bestehen und nicht bestehen, darum ist es auch kein Bonus. Und dann ist es einfach so, dass einige
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:21:08 Min
Aufnahmedatum
2023-05-12
Hochgeladen am
2023-05-13 22:59:03
Sprache
de-DE