7 - Einführung in die Algorithmik [ID:47518]
50 von 489 angezeigt

Schönen Tag. Ich begrüße Sie herzlich zur Vorlesung theoretischen Formate

5. Nein, nicht wahr. Zur Führung, Einführung, die Allgürtmeck. Wir schauen uns einmal an,

wo wir ungefähr stehen und wo wir weitergehen wollen. Also, wir haben jetzt den ersten,

nachdem, wie man es zählt. Wir haben hier auch eine kleine Einführungsblock gehabt. Aber am

Wesentlichen haben wir jetzt unseren ersten inhaltlichen Block mit der Analyse von Allgürtmen

abgeschlossen, indem wir uns damit beschäftigt haben, wie langbruch eigentlich so ein Allgürtemus.

Wie können wir den analysieren, welche Speichern, welchen Speicher braucht er? Das kommt vielleicht,

der konkrete Speicher kommt vielleicht später nochmal, aber es ist auch ein Interessant

der Punkt. In der letzten Vorlesung haben wir uns mit Korrektheitsanalyse beschäftigt, also

spricht im Thema Machtmen Allgürtmus eigentlich das, was wir uns vorgestellt haben. Wir gehen

jetzt in den nächsten großen Themenblock über und den sehen Sie im wiesendlichen hier. Der nächste

große Themenblock umfasst das Thema der Sortierung. Also, wie kann ich Elemente einer Liste sortieren?

Wir machen eine kleine Einführung heute, danach Donnerstag ist leider ein Feiertag, so

dass wir nicht hier sein dürfen. Am Freitag geht es dann weiter mit Dominik Deuber, der

Hebsort vorstellt. Und noch mehr Zönerung. Hier gibt es einen Schraffierung. Und in dieser

Schraffierung werden die Kandidaten einer Berufungskommission vortragen. In den Link werde ich so

bald alle endlich zugesagt haben. Da fehlen noch ein paar Räume. Das ist bei uns etwas schwierig.

Aber sobald wir alle zusagen haben, werden wir die entsprechenden Räume rummähen, beziehungsweise

für sie die Summlings, also viele Leute passen in diese kleinen Räumen hergegen. Ziel dieser

Probevolleassung ist die Einführung die fast vor je Transformation, also einer der wichtigsten

Algorithmen der Informatik. Die Kandidaten werden gebeten speziell die Vorlesung für exakt

diese Mester vorzustellen. Also für das zweite Semester. Und wir werden dann noch eine kleine

Umfrage starten, wo es toll wäre, wenn sie uns Feedback geben könnten. Wir haben die Kandidaten

sich geschlagen. Also dann sehen Sie einfach auch mal ein bisschen, wie sind so die Prozesse an der

Universität, was passiert, wenn ein Professional berufen wird, was muss er eigentlich machen und wie

schlägt er sich. Okay, deswegen wie gesagt, das ist nichts, was in diesem Jahr Prüfungsrelevant

ist, weil es zwar ein spannendes Thema, aber die fast vor je Transformation können wir aus

zeitlichen Gründen nicht abdecken, nichts, dass du trotz würden, wie sie bitten, vielleicht bei

dem Einwohnern, die anderen Kandidaten mal reinzuschauen und Feedback zu geben. Okay, bevor wir

innereinander anfangen, wurde an uns, oder haben wir ein bisschen Feedback über das erste

benote Dübungsblatt bekommen, da wurde ein wenig die Sorge geäußert, dass im wesentlichen

konkrete Aufgaben ja noch nicht vorgerechnet wurden und ich wollte einfach gerne mal ein bisschen

Feedback geben. Natürlich ist es ihr Feedback uns sehr wichtig, also wir wollen ja gute Lehre machen

und gerade wenn man das das erste Mal macht, dann lernt man einfach mit der Zeit auch dazu.

Was aber grundlegend sich natürlich im Vergleich zu der Schule auch ganz stark ändert, ist das,

das was sie so ein bisschen als Transferaufgabe in der Schule markanten, das ist eigentlich da, wo

die Universität anfängt. Also sprich, wenn wir Übung vorstellen wie zum Beispiel die

Laufzeitabschätzung hier in der Vorlesung, dann ist unsere Erwartungshaltung natürlich,

dass sie, ich glaube, acht Stunden pro Woche an Eigenarbeit, laut der ECTS einbringen,

die Dinge nacharbeiten und dann in der Lage sind, das auf diese neuen Probleme zu betragen.

Die Übungsblätter sind auch so konzipiert, wir haben ja so müssen Spagate in den späteren

Semester nicht erbringen müssen, dass es Studierende gibt, die Informatik natürlich schon gehört haben,

für dieses einiges einfach, aber nicht alles und einige fangen wirklich bei null an. Das heißt,

die Übungsblätter sind so konzipiert, dass zum Beispiel diese Programmieraufgaben sollten,

sie nach dem ersten Semester eigentlich so können, das sollte überhaupt kein Problem sein.

Das heißt, ein Teil der Übungen sind relativ einfach gehalten, damit die Chance, dass

sie 50 Prozent bekommen, auch sehr hohes, wie gesagt, das Ziel ist nicht, die Leute loszuwerden,

sollen das Ziel, die Inhalte zu vermitteln. Also ein Teil ist extra so gemacht, sie sollten

in der Lage sein, 50 Prozent zu bekommen und um mehr geht es ja gar nicht, es gibt ja nur

bestehen und nicht bestehen, darum ist es auch kein Bonus. Und dann ist es einfach so, dass einige

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:21:08 Min

Aufnahmedatum

2023-05-12

Hochgeladen am

2023-05-13 22:59:03

Sprache

de-DE

Einbetten
Wordpress FAU Plugin
iFrame
Teilen